Bei dieser Methode wird nicht die gesamte Oberfläche der Zähne präparieren, sondern nur die Stirnflächen um 0,3-0,7 mm. Dadurch wird der Verlust von gesundem Zahngewebe minimisiert. Bei dieser Technik werden Porzellanveneers auf den
Das gewünschte Aussehen wird mit einer minimalen Präparierung von 0,3 bis 0,7 mm erreicht. Der Prozess dauert durchschnittlich ab 5 bis 7 Tage.
Veneers werden aus langlebigen, verfärbungsbeständigen und langlebigen Materialien hergestellt.
Das gewünschte ästhetische Erscheinungsbild (Farbe, Form usw.) wird erreicht, ohne die natürliche Zahnstruktur zu schädigen.
Das Modell Ihrer Zähne wird dubliert und das Design der Zähne wird auf der Grundlage dieses Modells fertiggestellt. Also, Sie können dem Arzt vor der Behandlung die gewünschten Veränderungen zeigen. Dies wird als "Muster" bezeichnet.
Die Porzellanoberfläche der Veneers ist glatt, dass die Wahrscheinlichkeit von Plaquebildung und Verfärbungen durch Rauchen usw. verringert wird.
Es verfärbt sich nicht durch äußere Faktoren wie Kaffee, Tee und Rauchen.
Falls Ihr Zahnfleisch keine Behandlung oder ästhetische Operation benötigt, wird empfohlen, die Therapie in 2-3 Besuche innerhalb von 1 Woche abzuschließen.
In der ersten Besuch wird vor dem Wenden ein Abdruck Ihrer Zähne genommen und das entstandene Modell begutachtet. Nachdem Ihre Zähne präpariert werden und mit Abformmasse ein neues Abdruck der Zähne abgenommen. In der nächsten Besuch werden die Laminate auf die Zähne geklebt.
Wir verwenden fortschrittliche Technologieprodukte mit hoher Haftung. Wenn der Zahnarzt alle Feinheiten der angewandten Technik berücksichtigt, können Sie Ihre Porzellan-Veneers verwenden, als wären es Ihre natürlichen Zähne.
Veneers aus Porzellan können bei richtiger Mundpflege jahrelang verwendet werden. Sie bestehen aus Keramik und sind durch ihre hervorragende Qualität langlebiger als Veneers aus anderen Materialien. Sie sind widerstandsfähiger gegen Flecken und Erosion. Um die Lebensdauer von Veneers zu verlängern, muss man auf die Mundpflege beachtet.
